Microsoft word - tätigkeitsbericht_2006

Hessische Fachvereinigung für Diabetes e.V. (HFD)
Sitz: Giessen
Gründungsdatum: 14.08.1996
Vorsitzender:
Prof. Dr. med. Hermann-Joachim Glaser
Abteilung für Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie
Herz-Jesu-Krankenhaus
Buttlarstr. 74
36039 Fulda
Stv. Vorsitzende:
Dr. med. Cornelia Marck
Giessener Str. 12
35415 Pohlheim
Schatzmeister:
Michael Simonsohn
Mainzer Landstr. 265
60326 Frankfurt am Main
Sekretärin u. Pressesprecherin:
Dr. oec. troph. Jutta Liersch
Medizinische Klinik und Poliklinik III
Universitätsklinikum Giessen
Rodthohl 6
35392 Giessen
Erweiterter Vorstand:
Dr. med. Marion Barbara Braun, SchlüchternDr. med. Michael Eckhard, GiessenFriedemann Hottenbacher, MorschenProf. Dr. med. Peter Herbert Kann, MarburgPD Dr. med. Erhard G. Siegel, Limburg Der Vorstand 2005-2007 wurde am 29.06.2005 von der Mitgliederversammlung in Giessenordnungsgemäß gewählt.
Hessische Fachvereinigung für Diabetes e.V. (HFD)
- Tätigkeitsbericht 2006 -
Die HFD hat aktuell 108 Mitglieder, 92 ordentliche (davon 1 Ehrenmitglied) und 14assoziierte sowie 2 fördernde. In Hessen gibt es 15 anerkannte Behandlungseinrichtungenfür Typ 1 / Typ 2 Diabetiker/innen, 7 anerkannte Behandlungseinrichtungen für Typ 2Diabetiker/innen und 3 anerkannte Behandlungseinrichtungen für Typ 1 Diabetiker/innenPädiatrie (Quelle: DDG, Juni 2006) sowie 99 diabetologische Schwerpunktpraxen (Quelle:KV Hessen, Juni 2006). Weitere Informationen sind über die Homepage abrufbar(www.med.uni-giessen.de/hfd).
Vorstand
Der Vorstand trat im Berichtsjahr 2006 zu insgesamt 4 Vorstandssitzungen zusammen.
Diese galten in erster Linie der Koordination des Fortbildungsprogramms für Hausärzte im
DMP Diabetes mellitus Typ 2 (in Zusammenarbeit mit dem Hausärzteverband Hessen)
und der Vorbereitung des Jubiläumssymposiums zum 10-jährigen Bestehen der HFD am
5. Juli 2006.
Fort- und Weiterbildung
Diabetesassistent/in DDG
In Giessen fand im Jahr 2006 eine Weiterbildung zum/zur Diabetesassistentin DDG sowie
1 Pflichtfortbildung für Diabetesassistenten/innen DDG im Rahmen des 10. Giessener
Diabetikertages am 02.09.2006 statt.
Hessisch-Pädiatrisches Team-Seminar
Hessische Pädiater treffen sich zweimal im Jahr zum (DPV-basierten) Datenvergleich und
zu Fallbesprechungen. Ziel dieser Seminare ist es, im Flächenstaat Hessen den Standard
der Diabetesversorgung für Kinder zu vereinheitlichen und zu optimieren.
DMP-Fortbildung Diabetes mellitus Typ 2 in Hessen
Im Rahmen des DMP-Fortbildungsprogrammes Diabetes mellitus Typ 2 in Hessen fanden
bisher 23 Fortbildungen in Darmstadt (n=2), Frankfurt am Main (n=5), Fulda (n=2),
Giessen (n=5), Kassel (n=4) und Marburg (n=2) mit insgesamt 588 Teilnehmern statt
(Stand: 05.10.2006).
Arbeitsgemeinschaften
Hessische Arbeitsgemeinschaft für strukturierte Diabetestherapie (HASD)
Die HASD traf sich einmal im Jahr 2006, am 4. Oktober 2006. Schwerpunkte dieser
Sitzung waren Berichte zum aktuellen Stand der DMP-Programme Diabetes mellitus in
Hessen; die Umsetzung der AVWG-Novelle Insulinanaloga bei Typ 2 Diabetes;
Gestationsdiabetes (Grenzwerte und Vergütungen); diabetisches Fußsyndrom; die
einheitliche Umsetzung von QM-Programmen innerhalb der HASD (DPV, Modul HASD
u.a.); Erfahrungen mit neuen Antidiabetika (Exubera, Acomplia etc.) sowie
gesundheitspolitische Entwicklungen.
Zielsetzungen für das Jahr 2006
Die Module im DMP-Fortbildungsprogramm sollen um 2 weitere (Prävention, Diabetes und
Herz) erweitert werden. Ferner ist die Beteiligung an der Umsetzung des DMP Diabetes
Typ 1 vorgesehen, weitere Arbeitsschwerpunkte sollen Gestationsdiabetes und
Schnittstellenprobleme bei der Versorgung jugendlicher Diabetiker sein. Die HFD wird sich
aktiv an der politischen Diskussion um die Rahmenbedingungen der Diabetestherapie
beteiligen.
Giessen, den 30. Oktober 2006Dr. oec. troph. Jutta Liersch / Giessen, Sekretärin und PressesprecherinProf. Dr. med. Hermann-Joachim Glaser / Fulda, Vorsitzender

Source: http://www.hfd-online.de/pdf/2006.pdf

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Hormone Replacement Therapy and Bio-Identical Hormones By Diane Petersen, M.D. Hormone replacement therapy is a controversial and much-talked-about topic today in thefield of gynecology. There is much confusion regarding the safety of various hormonepreparations as well as debate over the effectiveness of hormone therapy to preventserious diseases associated with aging. A generation ago the men

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