Es ist nicht klar, wie groß die Rolle von Antibiotika https://antibiotika-wiki.de/ in den Wettbewerbsbeziehungen zwischen Mikroorganismen unter natürlichen Bedingungen ist. Zelman vaxman glaubte, dass diese Rolle minimal ist, Antibiotika werden nicht anders als in reinen Kulturen auf reichen Umgebungen gebildet. Anschließend wurde jedoch festgestellt, dass bei vielen Produzenten die Aktivität der antibiotikasynthese in Gegenwart anderer Arten oder spezifischer Produkte Ihres Stoffwechsels zunimmt.
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Pollenallergie: Fakten, Tipps und Links
Über die ersten frühblühenden Sträucher freuen sich manche Menschen weniger als sie es gerne täten. Tränende Augen oder heftiges Niesen sind die unangenehmen Anzeichen für den «Heuschnupfen». Gut 15 Prozent der Schweizer Bevölkerung leiden darunter und die Tendenz ist steigend.
Wer auf bestimmte Pollen allergisch reagiert, muss aber nicht auf schöne,
blühende Gärten verzichten. Die meisten insektenbestäubten Pfl anzen – und dazu gehören Stauden, ein- und zweijährige Pfl anzen, aber auch Gehölze und Kletterpfl anzen – können problemlos gepfl anzt werden. Von den 3 500 heimischen Pfl anzenarten in der Schweiz lösen nur gerade 20 Arten allergi-sche Reaktionen aus. Ähnlich sieht das Verhältnis bei den eingeführten und fremdländischen Arten aus. Zu den häufi gsten Allergie auslösenden Pfl anzen gehören Birken (95%) und Gräser (70%).
Fakten zur Pollenallergie Symptome: Eine Pollenallergie äussert sich häufi g zuerst in Form von
juckenden und tränenden Augen, gefolgt von heftigem Niesen und einer triefenden Nase. Die Augen reagieren mitunter sehr lichtempfi ndlich, auch plötzlicher nächtlicher Husten ist möglich. Alter: Die meisten Pollenallergien treten bereits im Kindesalter auf. Die
stärksten Beschwerden werden bei 15- bis 25-Jährigen festgestellt. Zu-nehmend leiden aber auch ältere Menschen an Pollenallergien und es ist durchaus möglich, dass 70-Jährige erstmals entsprechende Symptome wahrnehmen.
Kreuzreaktion: Nahrungsmittel-Allergien sind häufi g mit Pollenallergien
direkt verknüpft. Diese sogenannten Kreuzreaktionen können Juckreiz oder Schwellungen von Schleimhäuten hervorrufen.
Bei Birkenpollen sind Reaktionen beim Genuss von Äpfeln oder Sel-
lerie, bei Gräsern auf Tomaten, Melonen oder Erdnüsse bekannt. Windbestäuber: Auslöser für Pollenallergien sind die Pollen windbestäubter
Pfl anzen, die in grosser Menge und vom Wind über grosse Distanzen – bei guten Windverhältnissen mehrere hundert Kilometer weit – transportiert werden. Eine einzelne Roggenähre setzt mehr als 4 Millionen Pollen-körner frei, dabei genügt bereits eine Menge von 50 Pollen pro Kubik-meter Luft, um allergische Beschwerden auszulösen.
Zu den Windbestäubern gehören beispielsweise die Birke (Betula),
Erle (Alnus), Hasel (Corylus), verschiedene Gräser, Getreide (Roggen) und Beifuss (Artemisia).
Leitpollen: Zu den Hauptverursachern von Pollenallergien werden die so-
genannten Leitpollen gezählt. Pollen von Hasel, Erlen, Eschen, Birken, Gräsern und Beifuss wirbeln, je nach Art, zwischen Januar und August durch die Luft und sind die Ursache von 95 Prozent der pollenallergischen Reaktionen. In den vergangenen Jahren wurde eine Zunahme der Sensi-bilisierung auf Birkenpollen und Graspollen festgestellt.
Insektenbestäuber: Die Pollen insektenbestäubter Pfl anzen sind vergleichs-
weise schwerer und klebriger als jene von Windbestäubern und werden auch nicht in gleicher Menge produziert. Soweit heute bekannt ist, sind sie selten die Ursache für allergische Reaktionen.
Zu den Insektenbestäubern gehören Stauden wie Mohn (Papaver), Pri-
meln (Primula), Salbei (Salvia), Pfi ngstrosen (Paeonia); Kletterpfl anzen:
Waldreben (Clematis), Jungfernrebe (Parthenocissus); Gehölze: Buchs (Buxus), Rosen (alle Arten), Magnolien (Magnolia) und viele mehr. Un-sere Gärtnerinnen beraten Sie gerne bei der Pfl anzenauswahl.
Tipps für den Alltag
Die banalste und beste Methode, um Heuschnupfen zu vermeiden, ist es, den Kontakt mit Pollen möglichst zu vermeiden. Da Pollen weit fl iegen, ist es schwierig, ihnen aus dem Weg zu gehen. Die Ratschläge für den Alltag zielen darauf hin, den Kontakt mit Pollen zu vermindern. – Während der Pollenfl ugzeit die Wohnung nur kurzzeitig lüften;– Wäsche nicht im Freien trocknen;– Sport oder längere Aufenthalte im Freien während starkem Pollenfl ug
einschränken. Statt Jogging oder Velofahren mehr Wassersport treiben;
– vor Planung von Freizeitaktivitäten Pollenbulletins beachten (www.pollen
– Fenster geschlossen halten während Auto- oder Zugfahrten;– abends Haare waschen und getragene Kleider ausserhalb des Schlafzim-
– Rasen im Garten durch regelmässiges Mähen kurz halten;– im Freien Sonnenbrille mit Seitenschutz tragen;– Ferien möglichst im Gebirge oder am Meer verbringen;– in Lüftungsanlagen (Auto usw.) ev. einen Pollenfi lter einsetzen.
Neueste Webadresse für Informationen im Zusammenhang mit Allergie: www.pollenundallergie.ch
Therapien bei Pollenallergie
Jede Pollenallergie kann mit verschiedenen Maßnahmen beseitigt werden. Zum Einen gibt es medikamentöse Therapien, zum Anderen helfen einigen die vorbeugenden Maßnahmen. Allergenkarenz als sicherste Therapieform Viele Ärzte halten die Allergenkarenz, also das Vermeiden der allergiever- ursachenden Pollen, für die beste Lösung und die sicherste Therapieform für Allergiker. Jedoch erweist sich dieses Vorhaben in der Realität als recht schwierig, da die allergieauslösenden Pollen eine Strecke von bis zu 300 Kilometer zurück legen können. Hier bleibt als Lösung nur das kurzfristige Verreisen in eine andere Gegend, wo die Pollen zeitversetzt ausgeschüttet werden oder die Pollen, auf welche man allergisch reagiert, gar nicht erst vorkommen. Am geeignetsten sind hier die Berge, Inseln oder die Küsten- gegend. Medikamentöse Behandlung zur Linderung und Vermeidung Als kurzfristige Lösungsmöglichkeit bieten Ärzte eine medikamentöse Behandlung an, welche die Beschwerden bei Pollenallergikern lindern und gegebenenfalls deren Auftreten verhindern soll. Bewährt haben sich bei der medikamentösen Therapie vor allem Antihistaminika, DNCG, Ketotifen und Cortison. Jedoch sollte man bedenken, dass damit lediglich die Symptome bekämpft werden und man nicht gegen eine erneutes Auftreten der Pollen- allergie gewappnet ist. Hyposensibilisierung als dauerhafte Lösung Die Hyposensibilisierung, auch Desensibilisierung genannt, gilt mittlerweile als einzig wirkungsvolles Verfahren, welches die Ursache einer Pollenaller- gie behebt und nicht nur die Symptome bekämpft.
Die Vorgehensweise bei der Hyposensibilisierung ist so, dass der Betrof-
fene über mehrere Jahre hinweg eine bestimmte Menge der Pollen, auf die er empfi ndlich reagiert, unter die Haut gespritzt bekommt. Diese Menge wird immer weiter gesteigert, wodurch eine Immunität gegen die Pollen hervorgerufen werden soll. Freundlicher GrussDr. med. C. Lorenzet (lorenzet@swissonline.ch)
PROCEDURE MEDICATIE OP INTERNAAT Het internaat neemt de nodige maatregelen om eerste hulp te kunnen bieden. De beide internaten beschikken over een gepast verzorgingslokaal, waar een gewonde of zieke leerling in comfortabele omstandigheden en in een geschikte houding (doorgaans liggend) kan rusten. Het internaat telt meerdere personeelsleden die over een getuigschrift van hulpverlener besc
streptococcus zooepidemicus の人への感染について Entrez PubMed(www.ncbi.nlm.nih.gov)の文献より抜粋しご紹介します。Eur J Clin Microbiol Infect Dis. 1998 Apr;17(4):290-1. Septicemia and meningitis due to Streptococcus zooepidemicus. Ferrandière M, Cattier B, Dequin PF, Hazouard E, Legras A, Perrotin D. Medical Intensive Care Unit, Bretonneau University Hospital, Tou