Phase-II-Studie zur Zweitbehandlung des fortgeschrittenen
Adenokarzinoms des Pankreas mit Capecitabin plus Oxaliplatin
Patienteninformation Bitte lesen Sie den folgenden Text sorgfältig, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Wenn Sie etwas nicht verstehen, fragen Sie bitte den für Sie zuständigen Prüfarzt.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, bei Ihnen besteht, wie Sie wissen, eine bösartige Erkrankung der Bauchspeicheldrüse. Es wird Ihnen deshalb vorgeschlagen, an der klinischen Prüfung Phase-II-Studie zur Zweitbehandlung des fortgeschrittenen Adenokarzinoms des Pankreas mit Capecitabin plus Oxaliplatin
teilzunehmen. Um bessere Behandlungsergebnisse bei Tumorerkrankungen zu erzielen, werden neue Medikamente, z.T. auch in Kombination mit lange bekannten Medikamenten gegen Krebserkrankungen, in klinischen Prüfungen untersucht. Wir möchten Sie mit Hilfe dieser Patienteninformation bitten, an einer solchen klinischen Prüfung teilzunehmen. Bevor Sie Ihre Zustimmung zur Teilnahme an dieser klinischen Prüfung geben, ist es wichtig, dass Sie diese Patienteninformation aufmerksam lesen und verstehen. Das Ziel und der Ablauf der klinischen Prüfung, der Nutzen sowie mögliche Risiken und Nebenwirkungen, die während dieser klinischen Prüfung auftreten können, werden im folgenden beschrieben.
Welche Medikamente werden verwendet? In der klinischen Prüfung werden Capecitabin (Xeloda®) und Oxaliplatin (Eloxatin®) eingesetzt. Sollte bei Ihnen als mögliche Nebenwirkung von Oxaliplatin eine periphere sensorische Neuropathie (Nervenschädigung mit Gefühlsstörungen und Schmerzen) auftreten, wird zusätzlich Gabapentin (Neurontin®) verabreicht. Capecitabin (Xeloda®) gehört zu den 5-FU-Derivaten. Diese sind Arzneimittel, die schon seit vielen Jahren erfolgreich für die Behandlung von Krebserkrankungen eingesetzt werden. Der Wirkstoff 5-FU gehört in eine Familie von Substanzen, die man als Fluoropyrimidine bezeichnet. Fluoropyrimidine werden in der Regel intravenös über Stunden oder Tage verabreicht. Dieses ist mit erheblichen Belastungen für den Patienten verbunden. Neuerdings besteht mit Capecitabin die Möglichkeit der Einnahme von Fluoropyrimidinen in Tablettenform. Diese Art der
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Einnahme erspart dem Patienten die chirurgische Einbringung eines venösen Portsystems mit all seinen Risiken und Nebenwirkungen und nicht zuletzt stunden- oder tagelange Infusionen. Die in den Capecitabin-Tabletten enthaltenen Wirkstoffe wandeln sich im Körper und dabei vorrangig in den Krebszellen so um, daß sie in Wirkung und Nebenwirkungen der seit Jahren angewandten, bekannten 5 FU Dauerinfusion entsprechen. Capecitabin (Xeloda®) ist in den USA und in der Schweiz zugelassen für die Therapie des metastasierten Mammakarzinoms. Die Zulassung für Deutschland und Europa für die Therapie metastasierter Darmkrebserkrankungen wurde am 6.2.2001 durch die europäische Zulassungsbehörde erteilt, für die Therapie des metastasierten Mammakarzinoms wird die Zulassung noch für dieses Jahr erwartet. Oxaliplatin (Eloxatin®) ist ebenfalls ein Medikament, daß die Zellteilung hemmt und das unkontrollierte Wachstum von Krebszellen verhindern soll. Es wirkt über einen anderen Mechanismus als Capecitabin. Oxaliplatin ist in Kombination mit 5-FU, einer aus derselben Stoffgruppe wie Capecitabin stammenden Substanz, seit September 2000 zur Therapie fortgeschrittener Darmkrebserkrankungen in Deutschland zugelassen. Sowohl Capecitabin (Xeloda®) als auch Oxaliplatin (Eloxatin®) sind außerhalb von Studien bislang für die Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs nicht zugelassen. Gabapentin (Neurontin®) ist ein Medikament, das bei neuropathischen Beschwerden eingesetzt wird und für diese Indikation zugelassen ist. Was ist das Ziel dieser klinischen Prüfung? Das Hauptziel dieser klinischen Prüfung ist es, die Wirksamkeit und Sicherheit der Medikamentenkombination aus Capecitabin und Oxaliplatin bei Krebserkrankungen der Bauchspeicheldrüse zu untersuchen. Bei Auftreten einer sensorischen Neuropathie soll als Nebenziel der mögliche Nutzen einer Therapie mit Gabapentin untersucht werden. Wie werden die Arzneimittel verabreicht? Capecitabin in Tablettenform können Sie zuhause einnehmen. Die von Ihrem Prüfarzt berechnete tägliche Tablettenmenge (2000 mg/m2) nehmen Sie aufgeteilt auf zwei Tagesdosen (jeweils 1000 mg/m2), jeweils morgens und abends nach dem Essen mit etwas Flüssigkeit ein. Nach 14 Tagen täglicher Einnahme von Capecitabin folgt eine 7- tägige Einnahmepause. Alle 21 Tage (3 Wochen) wird dieser Rhythmus (Zyklus) wiederholt. Oxaliplatin wird in Ihrer Klinik dreiwöchentlich über eine Körpervene als sogenannte intravenöse Infusion in einer Dosierung von 130 mg/m2 über 2 Stunden verabreicht.
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Gabapentin wird, sofern eine sensorische Neuropathie auftritt, täglich in Kapselform eingenommen, anfangs 3x täglich 100 mg, dann, nach schrittweiser Steigerung der Dosis, bis zu dreimal täglich 400 mg. Wie lange werden die Arzneimittel verabreicht? Capecitabin und Oxaliplatin erhalten Sie so lange, wie der Tumor kein Wachstum zeigt. Sollte sich bei Ihnen der Tumor komplett zurückbilden, wird die Therapie für vier weitere Zyklen (12 Wochen) fortgeführt. Ihr Prüfarzt wird mit Ihnen das Vorgehen genau besprechen. Gabapentin wird (nur bei Auftreten einer sensorischen Neuropathie) so lange wie Oxaliplatin verabreicht. Welche Nebenwirkungen sind zu erwarten ?
Die im folgenden geschilderten Nebenwirkungen einer Behandlung mit Capecitabin (Xeloda®), Oxaliplatin (Eloxatin®) und Gabapentin (Neurontin®) können auftreten, wobei die Erfahrung gezeigt hat, dass diese Nebenwirkungen nach Absetzen der Medikamente in der Regel voll rückbildungsfähig sind. Insbesondere Schleimhautentzündungen im Mund sowie Reizungen der Bindehaut des Auges, Hautrötung und -schuppung, teilweise auch Empfindungsstörungen an Händen und Füßen mit Funktionseinschränkungen können auftreten, ebenso wie Müdigkeit, Störungen des Geschmacks und Haarausfall. In sehr seltenen Fällen können eine Mundschleimhautentzündung, die so schwer ist, dass die Nahrungsaufnahme nicht möglich ist oder schwerer Durchfall eine stationäre Behandlung zur Flüssigkeitsgabe und Ernährung notwendig werden lassen. Es kann zu einer Verminderung von Blutzellen mit dem Risiko einer Blutarmut (Anämie), einer Blutungsneigung oder Infektion kommen. Es ist daher möglich, daß die Gabe von Blutbestandteilen (Bluttransfusionen) notwendig ist oder auch eine stationäre Aufnahme und ggf. eine intensivmedizinische Betreuung. Regelmäßige (wöchentliche) Blutuntersuchungen sind daher wichtig, um diese Veränderungen frühzeitig zu erkennen. Eine Verringerung der Dosis oder eine Verlängerung der therapiefreien Zeit kann notwendig werden. Auch Übelkeit und Erbrechen verbunden mit Appetitlosigkeit oder Durchfall können zu einer Dosisreduktion führen. Weiterhin können – wie bei der Gabe jeglicher Medikamente – auch allergische Reaktionen mit Hautausschlag, Atembeschwerden und, in sehr seltenen Fällen, auch mit allergischem Schock mit potentieller Todesfolge auftreten. Überdies können nach der intravenösen Infusion von Oxaliplatin auch lokale Reizerscheinungen und Venenentzündungen auftreten. Hörschäden, Leber oder- Nierenschäden wurden nach der Gabe von Oxaliplatin bisher zwar nicht beobachtet, können jedoch nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden. Bei weniger als 5 % der bisher weltweit mit Capecitabin behandelten Patienten sind, vorrangig bei Patienten mit einer Vorerkrankung des Herzens, herzschädigende
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Nebenwirkungen aufgetreten, die sich klinisch durch Herzmuskelkrämpfe, Angina pectoris, Arrhythmien bis zum plötzlichen Herztod äußern können. Im Rahmen dieser klinischen Prüfung wird Ihre Herzfunktion vor Beginn der Behandlung sorgfältig überprüft und während der Behandlung regelmäßig kontrolliert. Sollten Nebenwirkungen bei Ihnen festgestellt werden, wird Ihr Prüfarzt das weitere Vorgehen mit Ihnen besprechen. Gabapentin muß bei Auftreten einer Bauchspeicheldrüsenenzündung abgesetzt werden. Als weitere Nebenwirkungen von Gabapentin werden auch Gang-, Sprach-, Gedächtnis- und Sehstörungen beschrieben. Welche Untersuchungen werden vorgenommen?
Die Therapie erfordert verständlicherweise einen engen Kontakt zwischen Prüfarzt und Patient. Die häufigen körperlichen Untersuchungen während der Therapie dienen dem rechtzeitigen Erkennen von Befindlichkeitsstörungen im Sinne von Nebenwirkungen. Es ist deshalb wichtig, daß Sie die von Ihnen selbst beobachteten Veränderungen vollständig und sofort Ihrem Prüfarzt mitteilen, damit er, falls erforderlich, Gegenmaßnahmen ergreifen kann. Überdies werden im Rahmen dieser klinischen Prüfung regelmäßige Blutuntersuchungen (1x/Woche), Elektrokardiogramme (EKG) zur Überprüfung der Herzfunktion, Röntgenuntersuchungen der Lunge (jeweils alle 3 Wochen) sowie Ultraschall- und computertomographische Untersuchungen des Oberbauches durchgeführt (zu Beginn der klinischen Prüfung und nach 6 Wochen, dann alle 9 Wochen). Sinn dieser Untersuchungen ist es, neben der Feststellung Ihres allgemeinen körperlichen Gesundheitszustandes die genaue Ausbreitung und den Verlauf Ihrer Erkrankung zu erfassen. Ein Teil der Untersuchungen muß regelmäßig wiederholt werden. Diese Untersuchungen werden jedoch im selben Umfang durchgeführt, wie bei anderen Patienten, die eine Chemotherapie mit den genannten Medikamenten erhalten. Um Informationen über den Einfluß einer Therapie mit Capecitabin und Oxaliplatin gegen Ihre Krebserkrankung auf Ihr tägliches Leben zu gewinnen, werden Sie anfangs nach 6 Wochen und später alle 12 Wochen gebeten, einen Fragebogen zur Lebensqualität auszufüllen. Unter bestimmten Voraussetzungen muß auch ein Schwangerschaftstest durchgeführt werden, um das Vorliegen einer Schwangerschaft auszuschließen. Über die notwendige Empfängnisverhütung wird eine Aufklärung durch den Prüfarzt erfolgen. Falls Sie im Verlauf der klinischen Prüfung trotzdem schwanger werden, müssen Sie sofort Ihren behandelnden Prüfarzt benachrichtigen. Worin besteht der mögliche Nutzen der klinischen Prüfung? Wir versprechen uns mit der Gabe von Capecitabin (Xeloda®) und Oxaliplatin (Eloxatin®) auch bei Ihnen einen Rückgang oder Stillstand der Erkrankung. Diese
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Therapie sollte, bei generell guter Verträglichkeit, anderen bei Ihrer Erkrankungsform eingesetzten Therapien mindestens gleichwertig, wenn nicht überlegen sein. Die mit dieser Therapie verbundenen Klinikaufenthalte sind gegenüber nahezu allen derzeit bei Ihrer Erkrankung eingesetzten Therapieformen vermindert. Sofern Ihnen Gabapentin (Neurontin®) im Rahmen von neuropathischen Beschwerden verabreicht wird, erhoffen wir uns, daß die Therapie mit Oxaliplatin bei Ihnen fortgesetzt werden kann und sich Ihre neuropathischen Beschwerden nicht verschlimmern oder abklingen. Andere Behandlungsmöglichkeiten Für Ihre Erkrankung stehen eventuell andere Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Diese könnten sein: andere Formen der Chemotherapie mit einer Einzelsubstanz oder eine Mehrfachtherapie und/oder eine Schmerztherapie und/oder eine Ernährungstherapie. Ihr Prüfarzt wird diese Möglichkeiten ausführlich mit Ihnen besprechen. Ist die Teilnahme an dieser klinischen Prüfung Pflicht? Die Teilnahme an dieser klinischen Prüfung ist freiwillig und selbstverständlich können Sie jederzeit Ihre Zusage zur Teilnahme zurückziehen. Es werden Ihnen hierdurch keinerlei Nachteile entstehen. Sie haben darüber hinaus jederzeit die Möglichkeit, sich mit Ihrem behandelnden Prüfarzt über den Fortgang der Therapie zu unterhalten. Die klinische Prüfung kann jedoch auch von den beteiligten Ärzten aus Gründen, die einen vorzeitigen Studienabbruch rechtfertigen, beendet werden. Auf Wunsch wird Ihnen Ihr Prüfarzt den Grund für die vorzeitige Beendigung der klinischen Prüfung erläutern. Selbstverständlich werden Sie auch in diesem Fall von Ihrem Prüfarzt nach bestem Wissen und Gewissen weiterbehandelt werden. Was ist zusätzlich zu beachten? Sollten Sie sich entschließen an der klinischen Prüfung teilzunehmen, werden Sie gebeten, folgende Punkte zu berücksichtigen: • Bitte erscheinen Sie zu allen Kontrolluntersuchungen.
• Halten Sie bitte alle Anweisungen Ihres behandelnden Prüfarztes ein.
• Bitte informieren Sie Ihren Prüfarzt über alle Medikamente, die Sie zeitgleich zur
• Bitte nennen Sie alle Begleiterkrankungen.
• Im Falle eines vorzeitigen Studienabbruchs kommen Sie bitte zur
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Versicherungschutz Entsprechend dem deutschen Arzneimittelgesetz (AMG) wurde für Sie eine Versicherung bei der INTER Algemeine Versicherung AG, Köln, abgeschlossen (Police-Nr: 88960-14). Voraussetzung für den Versicherungsschutz ist die Einhaltung folgender Hinweise: • Sie dürfen sich einer anderen medizinischen Behandlung nur im Einvernehmen
mit dem Sie im Rahmen dieser klinischen Prüfung betreuenden Prüfarzt unterziehen, außer im Notfall.
• Falls Sie an sich eine Gesundheitsschädigung beobachten oder vermuten, die als
Folge der klinischen Prüfung eingetreten sein könnte, ist dies dem Versicherer unverzüglich anzuzeigen; die Anzeigepflicht erfaßt alle körperlichen Schäden, die in ursächlichem Zusammenhang mit der Anwendung der zu untersuchenden Medikamente oder mit einer Maßnahme, die im Zusammenhang mit der klinischen Prüfung durchgeführt wurde, stehen können. Sie können den Versicherer entweder selbst benachrichtigen oder sich zur Vereinfachung an Ihren Prüfarzt wenden, der dann in Ihrem Auftrag die Versicherung informiert.Sie dürfen erwarten, daß Sie eine Kopie dieser Anzeige erhalten.
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Keiner. Meldung an die Behörden Die klinische Prüfung wurde entsprechend dem Arzneimittelgesetz von der Ethikkommission des Universitätsklinikums Tübingen begutachtet. Ein positives Ethikvotum wurde am 04.03.02 erteilt. Außerdem wurde die klinische Prüfung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medinzinprodukte sowie dem zuständigen Regierungspräsidium angezeigt. Fragen
Falls Sie irgendwelche Fragen zu dieser klinischen Prüfung oder zu Ihren Rechten haben, wenden Sie sich bitte an: ______________________________________Tel.: _____________________________ Wichtige neue Informationen, die sich während der klinischen Prüfung ergeben und die Ihre Teilnahme an der klinischen Prüfung haben könnten, werden Ihnen sofort mitgeteilt.
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Vertraulichkeit / Datenschutz Während der Behandlung mit Arzneimitteln werden medizinische Befunde und persönliche Informationen von Ihnen erhoben und niedergeschrieben. Die Aufzeichnung der im Rahmen dieser klinischen Prüfung erhobenen Daten erfolgt zunächst in Originalunterlagen / Ihrer Krankenakte, in die Ihr Arzt auch bisher alle Befunde eingetragen hat. Die für die klinische Prüfung wichtigen Daten werden zusätzlich in anonymisierter Form in einen gesonderten Dokumentationsbogen eingetragen. Nach dem Deutschen Arzneimittelgesetz ist die Durchführung einer klinischen Prüfung nur zulässig, wenn Sie mit der Aufzeichnung Ihrer Krankheitsdaten und deren Weitergabe in anonymisierter Form an die zuständigen Gesundheitsbehörden (örtliche Überwachungsbehörden und Bundesgesundheitsbehörde) und, soweit dies zutrifft, an eine zentrale Auswertungsstelle im Auftrag einer Fachgesellschaft oder an den Arzneimittelhersteller einverstanden sind. Die anonymisierten Daten können auch an ausländische Gesundheitsbehörden weitergegeben werden. Um sicherzustellen, daß alle Daten korrekt aus den Originalunterlagen / Ihrer Krankenakte in die Dokumentationsbögen übertragen wurden, können die Eintragungen in die anonymisierten Dokumentationsbögen jedoch durch Angehörige staatlicher Gesundheitsbehörden und, wenn eine Fachgesellschaft / ein Arzneimittelhersteller beteiligt ist, durch besonders geschulte und zur Verschwiegenheit verpflichtete Mitarbeiter des Auftraggebers, sogenannte Monitore, mit den Originaldaten verglichen werden. Mit Ihrem Eiverständnis zur Teilnahme an dieser klinischen Prüfung entbinden Sie den Prüfarzt gegenüber den staatlichen Gesundheitsbehörden und gegenüber dem Monitor von seiner Schweigepflicht, insofern, als Gesundheitsbehörden und Monitor, soweit zur Überprüfung der korrekten Datenübertragung notwendig, Einsicht in die im Rahmen dieser klinischen Prüfung erfolgten Originalaufzeichnungen nehmen können. Bei Widerruf der Zustimmung zur Klinischen Prüfung ist aus gesetzlichen Gründen für eine bestimmte Zeit keine Löschung der schon gewonnen Daten möglich. Unterschriften Um in die klinische Prüfung aufgenommen werden zu können, müssen Sie die Unterschriftsseite unterschreiben und mit Datum versehen. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse an dieser klinischen Prüfung.
Response to the Clergy Sex Abuse Scandal November 19, 2006 Homily connected with The Dialog of 11-16-06 I don’t usually give a homily from a script. But, in light of the news in Thursdays Dialog I choose to do so for two reasons. First, I want to stay focused on a few specific points and second, I want to be assured that I will not be misquoted. Friday night ABC televised a sp
Daily summary of discussion at the seventh session 19 January 2006 UN Convention on the Human Rights of People with Disabilities Ad Hoc Committee - Daily Summaries A service brought to you by Rehabilitation International (RI) Volume 8, #4 January 19, 2006 MORNING SESSION Article 14 – Liberty and security of the person The Chair reflected on the good level of