Microsoft word - seminarbericht.doc

(Quel e: http://www.roche.com/home.html ) Herr Frank Fil inger Leiter der Ausbildungsabteilung bei Roche Quel e: http://www.roche.com/med_iam_rpl_man.htm?details=1&id=6 Der Ablauf des Seminars sah so aus: Den ersten Tag haben wir dazu genutzt, uns mit den Grundzügen des Pipettierens und des Wiegens vertraut zu machen. Den folgenden Samstag über haben wir diese Kenntnisse in praktischen Übungen erweitert. Am nächsten Freitag haben wir dann eine Gruppenarbeit bekommen. Wir sol ten einen Farbstoff namens Evansblue in Wasser lösen und dann so sehr verdünnen, dass er in einer bestimmten Konzentration vorliegt. Zu Beginn des Seminars haben wir erstmal unsere Erwartungen an das Seminar verglichen. Die Meinungen reichten von „Kaum Chemie“ bis zu „Etwas sol Bumm machen“, doch niemand hatte Recht: Der richtige Umgang mit Waage und Pipette sol te es ein. Die Teilnehmer des letzten Jahres hätten sich dieses Thema gewünscht, und darum hatte das diesjährige Seminar die richtige Handhabung dieser Geräte zum Ziel. Dann folgte noch etwas Al gemeines über Roche und diesen Standort, wobei wir auch auf den an H5N1 gestorbenen Vogel im Mannheimer Hafen zu sprechen kamen. Wie wir al erdings selbst bemerkt hatten, wurden deswegen keine besonderen Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Eigentlich logisch, wenn man bedenkt, dass im selben Moment das vermutete Gegenmittel Tamiflu nur ein paar hundert Meter weiter hergestel t wird. Bevor wir dann ins Labor gingen, mussten wir die Laborregeln besprechen. Es war nichts außergewöhnliches mit dabei, denn die gleichen Regeln gelten auch für den Chemieunterricht an den Schulen. „Nicht unnötig herumlaufen“ oder „Nicht mit dem Mund pipettieren“ wurde besonders hervorgehoben, wobei man sich dann unwil kürlich fragt, wieso das jemand machen sol te. Erst jetzt ging es zur Praxis. Wir legten die Schutzmäntel an, wobei dies mehr eine Formalität, als ein wirklich benötigter Schutz war, denn mit gefährlichen Substanzen hatten wir nichts zu tun. Wir folgten Herrn Fil inger ins Labor, wo er uns erstmal einen kleinen Vortrag zu den Pipetten und den darauf befindlichen Zahlen hielt. Um ein wenig Gespür für das Wiegen und Pipettieren zu erhalten, haben wir noch mit Wasser und Kochsalz geübt. Der zweite Tag des Seminars begann wieder mit Theorie. Wir wiederholten bzw. erarbeiteten die Grundregeln für das molare Rechnen und das Verdünnen von Lösungen. Es folgten ein paar kleinere Übungen, mit denen wir diese Regeln noch vertiefen sol ten. Nun gingen wir wieder ins Labor, wo wir zwei Gruppen bildeten. Während die eine Hälfte die Übungen des Vortags wiederholte, lernten die anderen eine neue Pipette kennen: die Eppendorfpipette, auch Luftpolsterpipette genannt. (Quel e: http://www.ifm-geomar.de/index.php?id=oz-on_rna-dna&L=0 ) Nach der Erklärung der neuen Pipette folgten auch hier wieder praktische Übungen. Den Rest des Tages widmeten wir dem „richtigen Protokol ieren“, d.h. wie ein Protokol , dass Roche von seinen Azubis erwartet, aufgebaut sein sol . Die Hausaufgabe war die Vorbereitung für den Farbstoffversuch, den wir am folgenden Freitag durchführen wol ten. Wir sol ten schon einmal die für das Lösen des Farbstoffes notwendige Wassermenge und die anschließenden Verdünnungsschritte bis zur gewünschten Konzentration berechnen. Den letzten Tag begannen wir mit dem Vergleichen der Hausaufgabe und der Erarbeitung der Musterlösung. Anschließend gingen wir wieder in das Labor und teilten uns in sechs Gruppen auf. In der Gruppe sol ten wir dann das Evansblue wie besprochen abwiegen, in Wasser lösen und verdünnen. Erschwert wurde diese Aufgabe dadurch, dass wir eine andere Menge des Farbstoffes bekamen und die einzelnen Arbeitsschritte nochmals überdenken mussten. Die Ergebnisse, also die hergestel ten Lösungen, wurden dann mit Hilfe eines Potentiometers verglichen. Dieses Gerät kann selbst geringe Färbungen von Stoffen erkennen und angeben. Wenn nun unsere Lösung richtig sein sol te, musste der Photometer einen bestimmten Wert anzeigen, in diesem Fal e 1,5. Die maximale Abweichung betrug 5 Prozent. Von den sechs Gruppen hatte nur eine ein nennenswertes Ergebnis, und zwar 1,499. Die zweitbeste Lösung war zwar auch al en anderen Ergebnissen weit voraus, doch sie hatte selbst schon eine Abweichung von 20 Prozent, war also ungeeignet. Nach dem Prüfen der Lösungen besprachen wir, in welchen Bereichen Roche solche Potentiometer einsetzt und was man in Zukunft noch erreichen wil , um die medizinische Behandlung möglichst einfach zu machen. Den Abschluss des Seminars bildete dann der kritische Blick. Was hatte uns gefal en, was nicht? Was würden wir im nächsten Jahr gerne machen? Es gab einige Kritiken, doch das Seminar wurde al es in al em als angenehm empfunden und es wird sicher interessant zu sehen, was nächstes Jahr in dem Seminar behandelt wird.

Source: http://www.lgl.de/LGL/uploads/docs/berichte/semroche.pdf

Microsoft word - miralax[1].doc

In order for the doctor to perform a colonoscopy, a bowel “cleanout” must be completed at home prior to the procedure. A bowel cleanout is a combination of a clear liquid diet and oral laxatives. The doctors prefer using NuLytely/GoLytely, it is the most effective and safe laxative for cleaning out the colon for better visual results when your procedure is being performed. There are 3 other o

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www.AJOG.org BASIC SCIENCE: OBSTETRICS Stress and pain response of neonates after spontaneous birth and vacuum-assisted and cesarean delivery Christine Schuller, MD; Nina Känel, MD; Olivia Müller, MD; André Boris Kind, MD; Eva Maria Tinner, MD; Irene Hösli, MD; Roland Zimmermann, MD; Daniel Surbek, MD OBJECTIVE: The objective of the study was to compare the stress re- RESULTS: Si

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