22. Jahrestagung Bund Deutscher Oralchirurgen 18./19. November 2005, Hamburg
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TITEL Möglichkeiten und Grenzen Implantation und alloplastischen Augmentation bei geringem Knochenangebot Namen der Autoren und Herkunftsangabe (Erstautor bitte unterstreichen) Dr. Dr. Stefan Schermer, Berlin, Deutschland ABSTRACT Einleitung: Der Bedarf an Knochenersatz- bzw. aufbaumaterialien im Bereich der Zahnheilkunde, speziell in der Oralchirurgie und MKG-Chirurgie ist erheblich. Zwar besitzt der frische autogene corticospongiöse bzw. spongiöse Span die höchste biologische Potenz, ihr alltäglicher ambulanter und auch klinischer Einsatz ist jedoch durch den erforderlichen Zweiteingriff und dessen mögliche Komplikationen sowie ihre relativ begrenzte Verfügbarkeit und den logistischen Mehraufwand limitiert. Alternativ stehen eine Vielzahl biologischer und synthetischer Ersatzmaterialien zur Verfügung, wobei in den letzten Jahren synthetische, ausschließlich Kalzium und Phosphat enthaltende Substanzen entwickelt wurden, die in der Praxis problemlos und mit geringem Mehraufwand wirtschaftlich und effizient verarbeitet werden können. Diese werden mehr oder weniger problemlos vom Körper aufgenommen, sind gewebeverträglich und weder lokal noch systemisch toxisch. Im Gegensatz zu Materialien biologischen Ursprungs bergen diese keinerlei Infektions- oder Allergisierungsrisiken. Material und Methoden: Berichtet wird über langjährige Erfahrungen beim Einsatz eines ß-Tricalciumphosphat-Präparates (Cerasorb) auch in Verbindung mit Implantaten (OSS und NT der Fa. Implant Innovations Inc. / 3i) bei ambulanten und stationären Patienten. Dokumentiert wurden im Zeitraum von 2003 bis 2005 etwa 500 Patienten mit folgenden Indikationen: Kieferzyste, Residualzyste nach WR/Ost/OE, Kieferdefekt nach Ost/WR, Sinusdezensus, lokale Kieferkammatrophie, Zahnverlust bzw Zahnlosigkeit. Dabei wurden Knochendefekte in der Größe von im Mittel: 0,5 bis 5,0 ccm rekonstruiert und etwa 300 Implantate inseriert. Es kamen resorbierbare und nichtresorbierbare Membranen zum Einsatz. Es kam vereinzelt zur Anwendung der Antibiotika Penicillin, Clindamycin und Doxycyclin (und Derivate). Kontrolluntersuchungen erfolgen routinemäßig 1 Woche postoperativ und 3 Monate postoperativ. Im Einzelfall auch 1 Tag postoperativ und wöchentlich sowie nach 6 Monaten. Es wurde röntgenologisch (digitalisiert) und fotografisch Bilddokumentiert Ergebnisse: Anhand von Fallbeispielen werden die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von ß-TCP aufgezeigt. Im Zusammenhang mit der Insertion eines dentaler Implantate wurden routinemäßig / bei besonderen Fragestellungen Biopsien entnommen. Dabei zeigte sich nach 3-6 Monaten regelmäßig eine gute Resorption und Ersatz des Knochenregenerationsmaterials durch körpereigenen ortständigen Knochen sowie eine sehr gute Osseointegration in Auflösung begriffenen Granulats.Die Komplikationsrate betrug für den Zeitraum von 2003 bis 2005 weniger als 5% absolut (Zuweisungen konnten nicht exakt Nachverfolgt werden!) und verteilt sich in relativ höherem Maße auf kleine/Routineeingriffe als größere/umfangreichere Operationen. Diskussion: Grundvoraussetzung für gute klinische Erfolge ist die Qualität des synthetischen Knochenmaterials, definiert durch Phasenreinheit, Primärkorngröße, Porosität und Löslichkeit. Mit dem β-TCP Cerasorb steht ein Material größter Phasenreinheit zur Verfügung, das sich in der täglichen Anwendung sowohl in der Routine als auch bei schwierigen Indikationen sehr gut bewährt hat. Adresse des Erstautors / Korrespondenzautors: Praxis für ambulante und stationäre Oralchirurgie Mariendorfer Damm 19-21 12109 Berlin - Tempelhof 22. Jahrestagung Bund Deutscher Oralchirurgen 18./19. November 2005, Hamburg
Allgemeine Hinweise für die Erstellung eines Abstracts Eingereichte Abstracts, die diesen Kriterien nicht entsprechen, werden nicht angenommen.
TITEL:
AUTOR(EN)
Vollständige Namen aller Autoren, Erstautor bitte unterstreichen.
ADDRESSE:
Vollständige Adresse des Erstautors / Präsentierenden.
BEISPIEL:
Lokale Komplikationen bei Lokalanästhetika.
Poliklinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie, Universiätsklinikum Münster, Waldeyerstraße 30, 48149 Münster
ABSTRACT:
Das Abstract sollte die wissenschaftliche Arbeit kurz und präzise umschreiben, dabei nicht mehr als 300 Wörter umfassen. Es sollte in Einleitung, Material & Methoden, Ergebnisse und Diskussion gegliedert sein.
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SPRACHE:
DEADLINE:
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